Willkommen

Hallo Zusammen und willkommen auf meinem Blog... Hier könnt ihr meine Reise ins Ungewisse, ans andere Ende der Welt, verfolgen.

Viel Spass dabei! und ich freue mich über eure Rüchmeldungen

Freitag, 23. Juli 2010

Neuigkeiten

Hey ihr liebee....

alles Palletti in hot Switzerland????

Also bei mir läuft alles rund... Ausser meine Deutschkenntnisse... die kehren sich richtung Nullpunkt zuu...
Dafür wird das Englisch besser. In den Übungstests werde ich immer besser. In einem Lesetest habe ich 97.5% erreicht. Also in der Schule läufts wie am Schnürchen und ich bin im IELTS auf meinem Level und kann ständig was lernen.
Ich bin ja meinen Freunden noch einwenig nachgereist und dann kam Lana wieder vorbei und dann noch Marc(eggenschwiler), der ja bei mir untergekommen ist.
Aber langsam muss ich den Leuten tschüss sagen. Irina, Noemi und Andi sind schon auf dem Weg nach Hause und Marc geht morgen. Der andere Marc und Barbara sind schon wieder im Bünzliland...
Also ihr seht ich muss mehr und mehr TSCHÜSS sagen. Das schmerzt auf der einen Seite. Aber dann denke ich mir immer, dass ich mich eigentlich glücklich schätzen kann, dass ich so schnell so viele Freunde finden konnte.
Jaa es sind alles Schweizer... aber das ist das Problem hier. Die Asiaten bleiben meistens unter sich und die Brasilianer meisstens auch. Dann bleiben nicht mehr so viele übrig, mitdenen man sich anfreunden kann. Es hat sich aufjedenfall noch nichts ergeben bis jetzt... Und so "seich" wie übers Wochenende mal schnell weg kann man mit ihnen ja nicht machen weil sie entweder kein Geld haben oder unzuverlässig sind und und und .. es passt mir einfach nicht so ganz...... Naja wie auch immer. Ich werde meinen Spass schon haben und organisiere was mit den Volleyballern oder so. Apropos Volleyball... wir haben immernoch kein Spiel gewonnen :D und haben trotzdem noch unseren Spass dabei.

So und jetzt zu den Neuigkeiten.
Lana hat mich gefragt, ob ich in der Woche vor dem 9. August schon was vor habe... (dann ist ihr Heimflug) ... Und sie ist ja momentan bei ihrem Bruder in Neuseeland. Dann habe ich mal überlegt und wir entschieden uns, so eine Art Roadtrip, wie wir das von Cairns nach Brisbane gemacht haben, zu Wiederholen. Und zwar nicht hier in Australien, sondern in Neuseeland! Ich habe mir eine der Wochen, die ich noch Ferien habe verschoben und gehe in einer Woche nach Neuseeland. Dort haben wir wieder einen Jucycamper gemietet und werden 9 Tage durch Neuseeland heizen... das wird sicher der Hammer! Neuseeland soll ja anscheinend wunderschön sein und wenn man das dann noch mit guten Freunden erleben kann ist das umso schöner.
Also werde ich euch schon bald über Neuseeland berichten können.
Soo das wars mit News.....

morgen haut Marc dann auch ab ;)
Und am Sonntag kommt meine Stiefschwester Anja dann vorbei. Mit ihr werde ich dann nochmal in den Australia Zoo gehen. *freu*

Also wär mal schön auch was von euch aus der Schweiz zu hören!
Bis daaaannn ,)
cya Mates

Dienstag, 13. Juli 2010

Roadtrip, Cairns to Brisbane, Weekend in Sydney and Weekend in Adelaide...Awesome

Am Samstag morgen war es dann endlich soweit. Lana und ich standen um 4 Uhr morgens auf und traffen uns, um gemeinsam zum Flughafen zu gehen (weil sie ein Gepäck einchecken darf und ich nicht. So haben wir unsere Sachen zusammen in meine Tasche gepackt am Abend und ich durfte sie dann natürlich schleppen :D).
Am Flughafen musste dann alles schnell gehen. Durch den check in und ins Flugi innerhalb von 30 min. Wow hoppla schorsch xD Das ging schnell…
Lana durfte noch 2 Stunden auf ihren Flug warten… Ich kann ja nix dafür, dass sie die Tasche nicht selber schleppen wollte… 16.5 KG.. geht doch noch?!
Der Flug war relativ ruhig und gemütlich… ich kann ja aber leider im Flugi nie schlafen.. das ist voll doof! Aber na ja. ( Das konnte ich schon auf dem 14 Stunden Flug von Dubai nach Brisbane nicht… Annoying!!!)      MAGIC in english as well xD
In Cairns angekommen, habe ich mich mit Serena, die schon 3 Tage hier ist, in Kontakt gesetzt und bin mit dem völlig überteuerten Bus in die Stadt geheizt… Hoi Serena xD
Auf Lana können wir ja noch einen Moment warten.. so 2 Stunden..
Also machten wir uns auf, auf eine kleine Sightseeing tour.. Zuerst wollten wir herausfinden, wo wir um 14:00 unser Auto abholen müssen. Also los… Und mal ehrlich…Es ist nicht schwer zu finden… Es ist das einzige grün-violette Haus weit und breit. Zurück gingen wir der Strandpromenade entlang. Es war gerade Ebbe. Und so sahen wir den Schlamm des Wattenmeers(wie schreibt man das? Das habe ich noch nie geschrieben das Wort..) .
Aber irgendwas kam mir komisch vor… irgendwie schien sich alles zu bewegen. Ich zückte meine Super Duper Kamera mit 20-fachem optischem Zoom -  -  -   Und -  -  -  Tatsächlich!! Tausende und abertausende von Krebsen… grosse, kleine, rote, schwarze und Mischlinge!! Wow so was habe ich noch nie gesehen.
Gut.. weiter gings.. Serena und ich starteten ein Fotoshooting bei einem grossen Baum, als plötzlich das Telefon klingelte. Es war Lana, die gerade gelandet war. Sie kam um ca. 13:00 im Backpackers an soviel ich noch weiss.. Ich habe die Zeit nämlich schon fast vergessen, als ich mit Serena am Pool in der Sonne bei 30 Grad lag. Also los… Zimmer beziehen, Auto holen, Essen… ESSEEENNNN!!!
Ja das Auto ist super.. Grün….Violett und mit einem Bett-Dach bestückt. Hinten hatte es ein Waschbecken mit Wasserpumpe und 20 Litertank. Ausserdem hatte es einen Kühlschrank, der mit einer 2. Batterie läuft und einen Gaskochherd hatten wir auch. Also alles was man zum Überleben im Outback braucht.
Nach dem Essen in einem süssen Restaurant gegenüber von unserem Backpackers(Giligans ist das wohl angesagteste Backpackers) liefen wir noch einwenig herum und gingen einkaufen. Es gab Grünfutter zum Zn8.
Am Sonntag machten wir uns auf einen Ausflug. Green Island heisst die Insel, die und Angie empfohlen hat. Also los. Eine grosse Fähre transportierte uns zur wunderschönen Tropeninsel. Es windete ungemein heftig! Wir flogen fast davon. Aber auf der Insel waren wir im Schutz der Bäume. Leider mussten wir feststellen, dass die Insel nicht für jugendliche prädestiniert ist. 60% der Leute waren Rentner. Und zwar Sushi-kontinenten Rentner. Auf der Insel war alles zuerst auf Koreanisch oder Chinesisch angeschrieben und erst dann auf Englisch. Wie auch immer… Die Insel war wunderschön. Wir gingen noch schnorcheln. Auch das war mehr oder weniger schön. Die Sicht war leider sehr schlecht wegen dem aufgewühlten Meer. Unsere Fähre sollte um 16:30 losfahren… Wir waren da… aber die Fähre am Horizont verschwunden. UPS…Was nun?.. Wir mogelten wir uns ohne Ticket auf die Fähre einer anderen Firma…..Und das hat prima geklappt.
Wir waren aufjedenfall am Schluss wieder in Cairns :D
Nach diesem Aufregenden Trip gingen wir ins Backpackers. Lana und ich wollten dann Einkaufen gehen. Also sassen wir ins Auto und …. Und…….und….. keine Zündung L
Nix…. Das hat doch gestern noch funktioniert?! Ach Mensch!
Einkaufen mussten wir also zu Fuss. Also raus aus dem Auto und ab in den Laden, der 4 Blocks weiter war (Ja das Auto zu nehmen wäre ja soooo nötig gewesen :D )
Als wir an der Kasse standen starrten wir uns an… Wo hast du das Porte-Monnaie Lana?? --
Ich hab es nicht!!! --- Ich habs dir aber gegeben bevor wir ins Auto stiegen! – Ou ups.. das liegt noch in der Mittelkonsole – Och mennooooooooo!! :D …
Die Pannenserie hielt also an. Ich sprintete los während Lana der extrem langsamen Kassiererin zuschaute, wie sie die Artikel einscannte. Es waren ca. 15 Sachen, die wir gekauft haben und die liebe Kassiererin hat das ganze ziemlich gleichzeitig mit meiner Rückkehr eingescannt. Ich habe noch nie eine so lahme Kassiererin gesehen!
Wenigstens hatten wir dann alles was wir brauchten. Zurück ins Backpackers. Die Mädels haben angefangen zu Kochen und ich habe mich versucht ums Auto zu kümmern. Ich habe 2 coole OZ`s in einem getunten Holden angehalten und gefragt ob sie mir einen Jumpstart geben können. Das ist Überbrücken auf Englisch… Schonwieder was gelernt was? XD

Das hat aber leider nicht funktioniert. Was nun?
Ich habe mich durch die Firmenhotlines durchgekämpft aber Sonntags Nacht ist wohl nichts zu wollen. So habe ich das auf den nächsten Morgen verschoben. Das hat dann geklappt. Ein Telefon und 3 Minuten später stand die Hilfe da. Es stellte sich heraus, dass die Batterie kaputt war. Diese wurde ausgetauscht und schon fuhr unser Auto wieder. Alles gratis en franco (oder soo) da wir ja so gescheit waren, die volle Versicherung dazuzubuchen.

Wir entschieden uns am Montag Morgen ersteinmal noch nach Norden zu fahren. Und zwar zum Cape Tribulation. Wir legten einen kleinen Zwischenstop in Port Douglas ein. Das ist ein hübsches kleines Stättchen auf halbem Weg. Echt empfehlenswert. So heizten wir weiter der Küste entlang rauf in den Urwald. Es war ein echt wunderschöner drive! Und auch ein guter Test ob wir es drauf haben verkehrt zu fahren ( damit meine ich, dass man hier auf der rechten Seite sitzt zum Fahren und die linke Strassenseite benützt ) . Und ja. Das ist irgendwie gar kein Problem. Man muss nur ein bisschen konzentriert sein, wenn man abbiegt, dass man nicht die falsche Seite erwischt. Am selben Tag machten wir uns dann noch auf den Weg von Cairns südwärts. Und so fanden wir unseren Rastplatz irgendwo im Nirgendwo-
Ich habe dann ein Rindsstroganov hergezaubert alla Masterchef in unserer Schule und die Mädels waren begeistert :D So macht mans ;)
Nachdem wir uns Organisiert haben und geschnallt haben wie alles funktioniert in unserem Auto legten wir uns schlafen.
Am nächsten Morgen ging es dann weiter Südwärts. Durch wunderschöne Landschaften und süsse kleine Städtchen Richtung Süden.
Ich kann nicht beschreiben wie schön die Landschaft war! Irgendwie hat man das Gefühl es sieht immer alles gleich aus. Aber wenn man sich 5Minuten später noch mal an das Bild von vorher erinnert und dann rausschaut, sieht es völlig anders aus. Es hat sich so eingebürgert von da an, das wir uns Mittags jeweils Sandwiches zusammenstellten und dann fürs Zn8 wieder einkaufen gingen. Es gab aber nicht etwa Campingfood… Neiiiiinnn sicher nicht… Wir assen 5 Sternefood! Von Riesensalat mit allen möglichen Zutaten (Avocado, Tomaten, selbstgemachten Croutons, gebrattenen Zucchini und Möhren und und und ) über selbstgemachte Spaghetti BOLOGNAISE und feinen Riccotta und Beef Tortelini war alles dabei. Auch meine Fotzelschnitten durften zum Zmorge natürlich nicht fehlen ;) also wir waren mehr als gut versorgt.

Wir fuhren weiter der Küste entlang runter. Dabei muss ich noch sagen, dass Townsville nicht zu empfehlen ist. Das ist eine Wirklich nicht schöne Stadt..Völlig überbewertet. Dann noch ein Abenteuer, dass Blogreif war. Wir fanden endlich einen gratis Campingplatz. Juhuu.. Es regnete. Also parkten wir mit dem Kofferraumdeckel unter einem Vordach und fiengen an zu Kochen. Dann speissten wir natürlich in unserem Auto(ein aufklappbarer Tisch war natürlich auch dabei :D ) Das Desert assen wir auf den Bänkli. Dabei kamen wir mit ein paar Asiaten ins Gespräch. Sie waren mir nicht ganz geheuer. Danach haben wir sie beim Dealen beobachten… Mein Gefühl war also richtig. Wir packten also unauffällig unser Zeug zur Sicherheit zusammen. Dann, als sie kurz gegangen sind, haben wir uns aus dem Staub gemacht ohne dass sie uns sehen konnten. Wir haben das so geschickt wie in Hollywood angestellt. Vorallem die Mädels hatten aber grosse Angst… Also haben wir einen anderen Campingplatz gesucht und einen süssen von einer älteren Frau geführten Campingplatz gefunden. Und das beste war, dass sie uns gratis reingelassen hat, weil sie keine Plätze mehr hatte und wir auf dem Rasen Parken mussten. Jaaaa auch gut und vor allem sicher.

Tag 4
Wir fuhren heute in Richtung Airlie Beach. Das ist der Ausgangspunkt, wenn man vor hat auf die erühmten Whitsunday Islands zu gehen. Also spulten wir direkt in ein Reisebüro und buchten eine Jetboat-Schnorchel-Strandtour zum weltberühmten WhiteheavenBeach und noch so einer Insel die da vor der Küste Australiens am herumschwimmen ist. Dann inspizierten wir aber den kleinen Strand und vergnügten uns auf dem Kinderspielplatz… jaaaa junggeblieben wie wir sind hatten wir eine Riesenfreude an der „Gigampfi“ und der „Rösliritti“;) Plötzlich hat mich Marc(er ist mit der anderen Gruppe mit meinen Kollegen von der Schule Küstenaufwärts gefahren) angerufen ( zurückgerufen). Nach einem kurzen: Hoi wie gohts, … wollte ich natürlich wissen, wo sie stecken. Sie machen ja die gleiche Tour wie wir, einfach den anderen Weg herum. Er sagte : Airly Beach… Na…. Was für ein Zufall. So verabredeten wir uns auf dem gleichen Campingplatz zu Übernachten.
Am nächsten Morgen mussten wir früh auf, denn es ging ja auf unseren Ausflug ans Korallenrif (ja it is still MAGIC!!:D) und einen der 10 schönsten Strände der Welt. Es war echt cool mit 900PS über die Wellen zu heizen. Bei der Insel, von der ich den Namen leider vergessen habe, die so da herumschwimmt hielten wir dann an (Ach jaaa Hook Island hiess sie :D). Wir machten uns zum Schnorcheln bereit und los gings. Es war zwar ein wenig kalt, aber in Ordnung. Und was wir nach unseren ersten Flossenschlägen zu Gesicht bekamen war überwältigend!!! So wie man es im Fernsehen sieht! Wunderschöne Korallen und Fische in allen Farben! Der OBERHAMMER!! Man muss das schon selber erlebt haben, sonst kann man gar nicht glauben wie unglaublich schön das ist. Nach ca, einer Stunde schnorcheln kehrten wir zum Boot zurück und liessen uns weiterchauffieren. Vielleicht sollte ich dabei noch erwähnen, dass das Wetter perfekt war!!! Sonne pur!
Irgendwann kamen wir dann beim WORLDFAMOUS Whiteheavenbeach an. Ein wunderschöner knallweisser Sandstrand! Und das Türkiesblaue Meer macht den Moment perfekt. Und es ist echt schön solche Momente mit guten Freunden erleben zu dürfen! Es sind echt unvergessliche Momente!

Unser „guide“ war ein 18 Jahre alter (ich habe ihn 26 geschätzt) Schnösel, der direkt von der Schule sich diesen Traumjob geangelt hat. Er hat uns dann das Zmittag vorbereitet und dann noch einwenig mit uns geredet. Ja das muss ein Leben sein, jeden Tag an einen der schönsten Strände der Welt was essen zu gehen und das ganze noch als JOB bezeichnen zu können und davon leben zu können. Irgendwie doch schön oder?
Und DANN: Wasch schwupp!!!! Tropischer Regen!!! Innerhalb von 5 Minuten hat sich der Himmel verdunkelt und es hat geseicht wie es nur konnte. Nach 15 Minuten war der Spuk wieder vorbei. Und die Sonne kam wieder. So sonnten wir uns noch einwenig und dann fieng das Ganze noch mal von vorne an… und gingen dann wieder aufs Boot, um zurück auf die grosse (Kontinenten-)Insel zu fahren. Auf dem Heimweg haben wir noch Andy(der ja alleine mit den Greyhound Bussen unterwegs war und sich ZUFÄLLIGERWEISE auch gerade in Airlybeach herumtrieb) abgeholt und haben im Camper von Barbara und Marc, alle zusammen Zn8 gegessen. Barbara hat wunderbare Teigwaren mit Tomatensauce gezaubert und zum Desert gab es dann noch eine Wassermelone.
Zwischendurch sind Serena und ich dann immer zum Waschhaus gerannt und haben unsere Wäsche umgepackt und sortiert und alles gewaschen, was gewaschen werden musste. Also alles :D

Am darauffolgenden Tag machten wir uns dann auf unseren bisher längsten Weg. Es standen 850 KM vor uns. Geschätzte 8-10 Stunden. Ja los gings.

Einmal mehr fuhren wir stundenlang durch das australische Outback. Viele Bäume…wenige Bäume… totes Kangoroo …Steppe… zerplatzter Reifen…. Wald… grosser Baum… kleiner Baum…See… Fluss… Fluss….. Fluss…. totes Kangoroo… zerplatzter Reifen….Baum….Fluss…totes Kangoroo… Stein…Buschbrand…grosser Baum…kleiner Baum...Auto… Notfalltelefon….totes Kangoroo…Sonne… Mond… Abzweiger….Kangorooschild und ein totes Kangoroo daneben…Auto… zerplatzter Reifen……Jaa aber es war trotzdem sehr speziell und superschön!!!!…..Das Ziel hiess Rockhampton. Zum Zmittag suchten wir ein kleines Städtchen auf. Wir nahmen den nächsten Abzweiger von der Land-Autobahn (es hat etwa einen alle 50KM) und kamen so ins kleine Städtchen: ST.Laurence. Es hatte genau eine Bar (die sah aus wie im Film) und einen kleinen generalstore(süss eingerichtet von einer älteren Dame) und eine Tanksäule. Aber wir hatten ja noch knapp 3/4tel des Tanks übrig(ich wollte eigentlich aber die Mädels befanden es nicht für nötig ;) . Also kein Benzin mehr nachgetankt..So assen wir dort zusammengebastelte Sandwiches und fuhren weiter. Ins Kilometerlange nichts hinein. Wir hatten noch einen viertel des Tanks, als die nächste Tankstelle angeschrieben war.
So fuhren wir auf den Platz vor der Tankstelle und da sahen wir das riesengrosse Schild… Closed due to Health-Sickness. Ja schöner Moment. Die nächste Tankstelle kommt in 150 Km oder so.. Das wird nicht reichen… Shit… DEJAVU … Deathvalley 2005 …. Kenn ich von irgendwo… Und ich wusste von Anfang an, das es von da an nicht reichen würde… Hmmm Soviel zum Thema: „ja dreiviertel des Tanks reichen locker .. wir müssen nicht tanken“ (remember St.Laurence?)
Also weiter auf der Route in Richtung Süden.. Und da war ein Schild. Da war ein kleines Dorf angeschrieben .. 20Km vom Highway. Nach 2-3Km vom Highway weg kam dann die Überraschung. Offroad…. Unbefestigte Strasse. Nun die Entscheidung… Zurück zum Highway? Stehenbleiben? Oder das Auto auf Offroadtauglichkeit testen und zum Dorf vordringen? Abenteuer oder Sicherheit….
Abenteuer!
Here we go… So vorsichtig wir konnten fuhren wir die etwa 16 letzten Kilometer zum Dorf offroad und das ging sehr gut, ohne Probleme. Nun waren wir dort. Keine Tankstelle… Ein kleines Hotel, welches unbewohnt war und ein paar Häuser rundherum. SHIT!!! Jaaa die gängigen Jokes über Gymschüler sind ja schon ein wenig wahr… 3 Gymschüler auf Reisen… Theoretisch hochbegabt aber in der Praxis sind wir dubeli… Theoretisch reicht das Benzin noch…. Praktisch irgendwie nicht so ganz… Theoretisch braucht man ja in jedem Dorf eine Tanksäule… Praktisch… na ja anscheinend nicht.
Aber das Tolle an uns Gymschülern ist, dass wir auch immer eine Lösung finden… (diese Theorie haben wir des langen und breiten diskutiert J Und das soll nichtgymschüler keineswegs abwerten… bei uns fällt es nur extrem auf dass wir in der Praxis in Schwierigkeiten geraten weil wir Dubeli sind und dafür Profis im Problemlösen sind :D) Und so gingen wir an einem kleinen Haus an der Ecke klopfen… Naja wir mussten nicht mal klopfen. Der Typ kam schon heraus, ohne dass wir klopfen mussten. Es war ein älterer Australier, der uns mit einem uhrtiefen australischen Akzent ansprach. Wir verstanden kaum ein Wort… Ich noch mehr als Lana, die ja schon ein Jahr in den USA war und sich dort den Akzent abgeschaut hat. Aufjedenfall fragten wir, ob er vielleicht einwenig Benzin habe. Er sagte er sei sich nicht sicher. Also ging er in sein Gartenhaus und kramte etwa 10 Minuten herum. UND… tatsächlich. Er hatte noch einen Kanister übrig. Den füllte der nette hilfsbereite Mann ( ja so sind sie die Australier… Immer zur Stelle.. Im Outback ist jeder auf den anderen angewiesen) in unseren fast komplett leeren Tank. Es sagte, dass wir nicht die ersten Touristen seien, die hier ohne Benzin ankommen :D Das liess und nicht ganz so dumm fühlen. Gab es also noch andere Gymschüler die hier unterwegs waren :D Wir zahlten ihm das Benzin und fuhren wieder zurück in Richtung Highway. Mittlerweile war es stockdunkel… Und da musste ich eine Vollbremse ziehen… etwa 20 Kühe mitten auf der „Strasse“ oder wie man das bisschen flachgedrückte Erde nennen will. Als wir die verscheuchten war der Weg dann aber frei und wir konnten weiterfahren.
Das war unsere letzte Nacht im Camper. Wir verbrachten sie hinter einer kleinen Tankstelle und haben einmal mehr ein 5 Sternemenü gekocht mit den 2 extrem kleinen Pfännchen, die wir auf unseren mittlerweile extrem verdreckten Gaskocher stellten (der Gaskocher war einwenig schräg und deshalb schräg am Auto hängend und nicht mehr gerade und deshalb lief immer alles aus ) . Zu essen gab es eine wunderbare selbstgemachte Bolognaise-sauce von Serena. Wunderbar war das Essen. Ich habe ein paar Horrorgeschichten erzählt und die Mädels konnten danach fast nicht schlafen. Aber es hat dann doch geklappt. Die Rechnung musste ich dann aber trotzdem noch Zahlen, als ich um 3 Uhr morgens Lana aufs WC begleiten musste weil sie so Angst hatte… ja Selberschuld Jonas…. Am nächsten Morgen machten wir uns dann auf das letzte Stück Weg zurück nach Brisbane. Alles lief glatt und wir kamen um 5 Uhr abends an. Super! Die Planung ist aufgegangen…
Das Auto hatten wir noch einen Tag und so mussten wir nicht noch erst herumstressen. Nachdem wir die erste Nacht im schönen alten Zuhause geschlafen haben. Brachten wir Serena auf den Flughafen. Sie flog nach Sydney zu ihrem Bruder und dann nach Hause. Lana flog ihr dann am Dienstag nach. Ich ging in die Schule.. Mein neuer Kurs fängt an. IELTS. Das ist ein Zertifikat, das man machen muss, wenn man hier an die Uni will oder einwandern will… Keine Angst, dass habe ich noch nicht gerade vor… Aber der Kurs ist sehr praxisbezogen und bringt mich dann auch wieder ein Level höher. In der Schule ist es ein bisschen traurig geworden. All meine guten Freunde haben ihre Kurse abgeschlossen und sind jetzt auf Reisen. Ich muss also von vorne anfangen. So habe ich am Mittwoch spontan entschieden, dass ich nach Sydney fliege fürs Wochenende. Lana ist ja noch da und ich hab mir gedacht, dass das noch lustig wird. Die anderen reisenden sind in Darwin im Norden unterwegs und das wäre einwenig zu weit weg. Also los. Am Freitag abend flog ich los. Ich hatte den Virgin-blue (blaue Jungfrau :D ) Flug DJ998. Take off war 21:00. Ich hatte noch Glück, denn der Flieger, der um 20:00 flog wurde gecancelt. Als ich so in der Reihe 8  am Fenster sass da kamen etwa 20 Riesenkästen von Männern ins Flugzeug. Alle gleich gekleidet. Ich habe dann erfahren, dass diese Männer, die doppelt so gross und doppelt so breit waren wie ich und Oberarme hatten, wie ich Oberschenkel, Sportler waren. Nicht irgendwelche Sportler. Einer von ihnen sass neben mich. Er war ein 2 meter, 130Kilo Muskelpaket. Das war die Rugbyleague Mannschaft von Sydney. Die West Tigers. Sie haben gerade gegen die Brisbane Broncos gewonnen. Und so kamen wir ins Gespräch und habe ihn ausgefragt und er  mich. Als ich gesagt habe, dass ich von der Schweiz komme, fing er an über seine Schoggivorlieben zu erzählen… es war sehr lustig! Nach dem Start ging es 40 Minuten und schon ging es wieder runter und wie landeten in Sydney. Dort traf ich Lana und wir gingen ins Backpackers. Am nächsten Tag zeigte sie mir die Stadt… Wir gingen an den Coochie (achtung: nicht Gucci) Beach und assen dort Zmorge und dann zeigte sie mir das Opernhaus und die Harbourbridge… Da wurde mir mal bewusst wie man hier schnell herumkommt. Leute fliegen hier wie wir den Zug nehmen in der Schweiz und die Flüge sind echt billig. Und Sydney ist rein grundsätzlich wunderschön. Aber der Lifestyle ist ein völlig anderer. Grossstadt-mässig - stressig und nicht immer so freundlich wie in Brisbane. Der Unterschied ist spürbar. Wir gingen verschiedene Orte anschauen und es war echt interessant und schön. Ich habe irgendwie das Gefühl trotzdem nur etwa ein Zehntel der Stadt gesehen zu haben.. Aber ich komme ja mit Papi nochmals hierher und dann zeige ich ihm die schönsten Orte und wir werden sicher dann auch noch mehr entdecken. Wir fanden dann noch ein Schoggifondue-Restaurant, in welches wir natürlich auch noch mussten. Aber wie gesagt. Ich bin froh, dass ich in Brisbane lebe und nicht in Sydney alles in allem. Es ist einfach zu stressig in Sydney. Und es ist auch nicht unbedingt die schönste Stadt, die ich je gesehen habe.
Am Montag morgen ging Lana dann auf den Flughafen. Ich ging noch alleine auf Entdeckungstour. Im Gegensatz zu den letzten 2 Tagen regnete es heute. Ich ging zum Bondi-Beach und fuhr eine ganze Runde mit dem Monorail und ging dann zum Darlingharbour. Dort ist die grosse Public-viewing Zone (Ich liess es mit nicht nehmen beim afrikanischen Trommelkurs mitzumachen) und das Marinemuseum. Das habe ich dann, man glaube es oder nicht, auch noch besucht. Der Eintritt war gratis und es ist noch sehr interessant. Jonas allein im Museum :D Das gabs auch noch nie.
Um 5 Uhr abends ging dann auch ich auf den Flughafen. Und so gings dann wieder nach Hause. Und da der Knüller. Die Frau am Schalter entschuldigte sich, dass sie mir einen Fensterplatz am Not-Exit geben muss… Ja als ich in den Flieger einstieg und feststellte, dass ich deswegen etwa einen Meter Beinfreiheit hatte war ich noch sehr dankbar. Ein weiteres wunderschönes Wochenende. Und jetzt habe ich auch schon ausgespäht was ich Papi sicher zeigen werde in Sydney im Dezember. Die Schule war übrigens ausgefallen an diesem Montag.
Zurück in Brizziii.. Und zurück in der Schule. Ausserdem hat sich letzte Woche Marc angekündigt (der Marc mit dem Blog: www.Flomarc.ch , der ja schon mal in Brisbane war und mit seinem Kollegen Flo unterwegs war. Die beiden haben leider wegen einem Unfall die Reise nicht ganz beenden können. So hat sich Marc entschieden nach Brisbane zurückzukommen und hier auf seinen Rückflug zu warten. Ich habe ihm nach Absprache mit der Familie angeboten, dass er auf meiner ausziehbaren Couch schlafen kann. Und da ist er :D Wir gehen jeweils morgens zusammen in die Stadt und essen gemeinsam Zmittag. Am Dienstag ist er dann noch mit zum Volleyball gekommen.. Und so bin ich doch nicht so alleine in der Stadt wie gedacht. Auch gut. Am Donnerstag kam dann meine Familie zurück aus den Ferien. Sie waren in Singapur und in Perth. Sie hatten viel zu erzählen. Ich aber auch. Am Mittwoch haben Marc und ich entschieden, dieses Wochenende mal so rasch rasch nach Adelaide zu fliegen. Aufjedenfall sicher besser, als in Brissie nichts zu tun zu haben. Der Plan war, dass wir dort die andere Reisegruppe treffen (Barbara, Marc und Lana, die direkt vom Ayersrock kommen(urulu auf aborigianesisch :D) ). Marc hat sich am Mittwoch noch ein Stück Appenzeller beim schweizer Käsehändler auf dem Markt gekauft. So planten wir dann den WM-Halbfinal um 4:30 mit einem knusprigen Brot vom Bäcker zu geniessen mit echtem schweizer Käse als Beilage. Und der Genuss wurde natürlich perfekt, als die Deutschen aus dem Turnier flogen. Am Samstag um 4 Uhr morgens machten wir uns also auf den Weg nach Adelaide. Wir gingen so früh, weil spätere Flüge kaum zu zahlen sind. Ich habe noch mein Schulzeug vorgearbeitet auf dem Flughafen und im Flieger.
Aber erst noch dies: Einchecken muss man hier an einem Automaten. Und dann hatten wir die Sitze 3A und 3B. Wir wollten sie eigentlich noch wechseln (Wir deppen!!) Aber das ist dann zum Glück nicht gegangen… Warum zum Glück?? Als wir in den Flieger stiegen und uns die Reihe 3 so genau anschauten, fiel uns auf, dass dies  die Premium Economyclass war. Das heisst, wir hatten etwa 20 cm mehr Beinfreiheit. yyyeeehaaaa….
2000KM später kamen wir dort an und machten wir einen schönen Spaziergang in der wunderschönen Stadt. Dabei sichteten wir ein Pancakerestaurant. Perfekt! Und es gab ein richtig geiles Zmorge!!! MEGA FEIN!!! Wir liefen weiter und es war immer noch Morgen… hmm was macht man morgens um 10 in Adelaide? Die anderen waren noch nicht da(kamen um 3 Uhr an) und ins Hostel konnten wir auch noch nicht. Wir fanden einen Toys R`us (Das ist ein riesiges Spielwarenhaus) und tobten uns darin aus wie kleine Kinder. Wir hatten richtig Freude. Aber es ist noch krass wie man jetzt plötzlich auf all das Spielzeug schaut, dass man mal hatte. Wie teuer das Zeug ist… Wie billig es zum teil verarbeitet ist.. und das schlimmste ist der Wechsel, der von statten geht. Immer mehr Spielzeug macht alles vollautomatisch und ist mehr Maschiene als Spielzeug. Das ist eigentlich seht traurig. Und dann gibt es ja mittlerweile Vollautomatische Maschienengewehre und Miniguns, die dutzende Schaumgummigeschosse abfeuern und alles von selber wieder laden. Und dann wundert man sich, dass die Kinder dann amok laufen. Sehr traurig auf eine Art.
Sorry ich bin abgeschwiffen… irgendwann kamen wir dann wieder aus dem Kinderparadies los. Und es war immer noch nicht Mittag. Wir entschieden uns, ins Kino zu gehen. Es war 11:45 auf meiner Uhr. Shrek fieng um 11:40 an… also Los. Tickets gekauft und schnell schnell in den Kinosaal. Da waren Shrek und seine Kumpanen schon am Kämpfen mit einem Drachen und einem Bösewicht. Ich hab das ganze gar nicht gerafft.. und Marc auch nicht… Nach etwa 10 Minuten hiess es: The END… und der Abspann begann… Wir schauten uns an… Und haben es gar nicht gepeilt. Und dann die Zündende Idee: Hey… Adelaide hat noch eine halbe Stunde Zeitverschiebung :D OMG wie dumm!!!!! Jetzt haben wir das Ende schon gesehen. Ach wie auch immer… wir haben es gar nicht gepeilt.. So blieben wir sitzen und schauten den Film 10 Minuten später von vorne… und ich kann euch sagen: das Ende eines Films macht viel mehr Sinn, wenn man den Anfang davon gesehen hat!
Nach dem Film gingen wir mal ins Hostel.
Dort warteten wir auf die anderen. Wir gingen noch in die Stadt mit ihnen und schländerten einwenig durch die Läden. Danach kochten wir dann noch Teigwaren mit komplett selber gemachten Tomatensauce. Unser Scheffchoch ( jaaa Magic xD) Marc-Andrin Eggenschwiler zauberte in der Küche und das Essen war echt super. Und das hat sich wohl Lana auch gedacht, als sie sich ein wenig von der Tomatensauce auf ihr weisses Shirt gesaut hat. Wahrscheinlich als Erinnerung an das feine Essen oder so :D . Am Sonntag wollten die anderen auf Kangoroo Island gehen. Ich habe mich aus 2 Gründen dagegen entschieden: 1. Mache ich das dann mit meinem Papi im Dezember(*freu*) und 2. ZU TEUER für einen Tagestrip. Man muss fast einwenig länger bleiben da!
Aber es kam alles ganz anders. Wegen schlechtem Wetter wurde der Trip abgesagt. So entschieden wir uns in den Zoo zu gehen. Und der war wirklich der Hammer!!!! Es ist der einzige Zoo in der Südhämisphäre, der den grossen Panda hat. Ich habe also zum ersten Mal in meinem Leben einen Pandabären gesehen. Der Zoo war auch sonst superschön!! Da wir seit heute auch ein Auto hatten ( Marc, Barbara und Lana fahren danach die Great Ocean Road damit) fuhren wir dann nach Hahndorf. Das ist eine deutsche Stadt inmitten von Australien. Obwohl das ganze eher Amerikanisch aussah, erkannte man gewisse deutsche Gebäude und es hatte auch einen grossen Gasthof. Dort gab es deftiges deutsches Essen. Gegessen haben wir aber dann später im McDonalds. Ich kann den MC-food schon nicht mehr sehen echt!! xD
Zapp… schon Montag. Barbara, Marc und Lana verliessen uns um 10 Uhr morgens in Richtung Great Ocean Road. Sie wollten aufjedenfall. Denn es gibt genau 3 Highways von Adelaide aus. Und sie schafften es, sich zu Verfahren und so mussten sie dann noch mal zurück. xD Marc und ich planten den Tag einwenig ruhig zu verbringen. Wir suchten das Aquatic Center auf mit den gratis Mietvelos, die man hier bekommt in Adelaide. Wir genossen die Sauna und  das Dampfbad sowie den Spa-bereich des Schwimmbads. Irgendwann hatten wir dazu und überlegten uns, wie wir den restlichen Tag verbringen konnten, denn wir flogen erst um 9 Uhr abends. Nach einwenig Sightseeing gingen wir ins Kino. The Girl with the Dragon Tattoo. Ein echt guter Film!
Danach zurück ins Hostel die Velos abgeben und auf zum Flughafen. Dort machten wir uns auf die Suche nach etwas billigen zu essen… Da landeten wir trotz leichtem Brechreiz darauf wieder im Hungry Jacks ( Burger King in Australien ). Toll… Unser Flieger kam dann irgendwann an und exakt 20 Minuten später waren wir schon in der Luft ( 20 Minuten zwischen Touch Down und Take off ist irgendwie nicht viel….)
3 Tage und 4000KM später bin ich also wieder in good old Brisbane…. Irgendwie ein bisschen gespunnen aber man ist ja nur einmal Jung und nicht sehr oft in Australien. Also muss man das ausnützen.
 Gut die Schule geht weiter und ich habe doch tatsächlich im letzten Readingtest 70% geschafft. Damit könnte ich hier an die Uni gehen. Also geht’s auch hier voran. Juhuuuu

Jetzt seid ihr wieder mal App Tuu Deit… Und sorry für die lange Wartezeit.. geht halt nicht immer .. ich muss in der Laune sein zu schreiben, sonst ist das Langweilig. Und ausserdem ist ja viel passiert wie ihr jetzt gelesen habt.
Also dann… cheeerioo!!! Man sieht sich ( 6 Month to go!)
Kalte Grüsse in die warme Schweiz!!!!

Byeee!!!!

PS: Ich habe Hunger
PPS: Ich habe nachher wieder Volleyballtraining
PPPS: was heisst PS eigentlich ausser Pferdestärke noch??